Pulsingkurse mit Purak
Die Einladung - Details zur Gruppe
Tibetan Pulsing Gruppen für Neueinsteiger: in 2022 noch Pause wegen anderer Projekte
6 Seminare pro Jahr jeweils in 2018 und 2019
Beginn jeweils Sa 13 Uhr, Ende Sonntag 18 Uhr - gerne auch persönlich nachfragen
Beispielhaft Beschreibung der Gruppentermine 2018 und 2019:
13./14.1. 2018 Eierstöcke/Hoden Sprudelnde Vitalität und Selbstwert - die Lichtqualität allen Lebens in Dir wie der gesamten Existenz
In den Hoden/Eierstöcken spüre ich meine vitale Lebensfreude und Lebensbejahung - welch quirlig - lebendiges Gefühl der Unbezähmbarkeit, das
mich erfrischt und durchströmt. Schließlich wird mit ihnen Leben weitergegeben. Es gibt keinen Grund für schlappe Niedergeschlagenheit oder ganz tief drin nur wenig inneren Selbstwert zuzulassen
- lass Dein Licht leuchten ! "Gott" hat Dich gewollt - und so gewollt, wie Du bist. Sing mit den Vögeln, tanze zum Lied der Existenz alles Lebendigen. Genieße und spüre es, begreife, wie einfach,
nah und selbstverständlich all das ist, wenn Du Dich nicht statt dessen in andere Sichtweisen persönlicher Wichtigkeit einhakst und unnötig eingrenzt. Lass den Charme des Lebendigen fließen und
spielen, erfreue Dich an ihm in Dir und teile ihn
3./4.3. 2018 Hara: die Kraft des Universums in Deinem Bauch. In sich ruhende Stärke. Alle echte Substanz und grundlegende Power kommt von hier - diese
männliche archaische Ebene darfst Du in Dir wiedererkennen, befreien, schätzen und würdigen
Dein Immunsystem (Hara) ruht selbstverständlich, unbeirrbar und kraftvoll in sich selbst. Es kann, will und wird schützen. Das ist seine Aufgabe, das macht es instinktiv. Das kann es umso besser, je weniger Du Dich aufregen zu müssen glaubst und von anderen, insbesondere Autoritäten, leicht beeinträchtigt, gestört, unterdrückt und belästigt fühlst. Nur re - agierst, Dich abarbeitest und auslaugst. Handlungsfähigkeit statt Aggression ist das Ergebnis, wenn Du aus dem Hara leben kannst. Du kannst die in jedem wohnende unantastbare Göttlichkeit in ihrem Grundgefühl auf dieser Ebene sein und leben
28./29.4. 2018 Spinal Base: Vertrauen und Leichtigkeit oder Abgelehntheitsgefühle
und die Starrheit unangenehmer alter Empfindlichkeiten
Alles fühlt sich ganz easy und entspannt an am unteren Ende der Wirbelsäule (Spinal Base) - nein, niemand ist hinter Dir her oder will etwas
ausgerechnet von Dir. Du gehörst dazu und kannst Dich also ungezwungen und aufgenommen fühlen. All die tiefen Befürchtungen, Verletzlichkeiten und viele alten Empfindlichkeiten darfst und kannst
Du einfach gehen lassen - und wenn Du wirklich genau hinspürst, fühlt sich all das überraschend leicht und einfach an. Auch Du darfst über Dich selbst und die Absurdität des Daseins liebevoll
schmunzeln, es braucht gar keine Ängste und Tabus, kein ängstlich enges Blickfeld
16./17.6. 2018 Nieren und die große Erkenntnis: Empfänglichkeit ist keine Schwäche und nicht angreifbar. Es muss nicht immer alles mit Schmackes vorangetrieben werden
Kraftvolle, zugängliche Präsenz sowie Klarheit und Unschuld durch die Nieren. Bist Du innen wirklich sauber - aber wenn doch nicht, um dann irgendetwas harsch
beurteilen zu können oder müssen ?! Viele ruppige Verhaltensweisen sind völlig unnötig und gründen letztlich auf innerer Unsicherheit und Verwirrung. Im Grunde seines Wesens ist jeder unschuldig
- und das gerne. Muffige eingefahrene Projektionsmechanismen wandeln sich zu unmittelbarer Klarheit voller Lebendigkeit und unbelasteter Frische
13./14.10. 2018 Zwölffingerdarm - Sich selbst tief drin in sich würdigen, akzeptieren, wertschätzen - Selbstrespekt haben, erfahren und leben. Unerschütterliche Ruhe und
gütige, konkrete Verbindung zum Höchsten
Mein Zwölffingerdarm kann, darf und soll unbelastet und spirituell gefestigt sein inmitten all der Unruhigkeit des Lebens auf vielen Ebenen.
Er liebt es, die Regeln des Lebens zu begreifen und kennen, sich in aller entspannter Eindeutigkeit danach auszurichten und sie befolgen zu dürfen. Dazu bedarf es Demut, Ehrfurcht und Akzeptanz
im bestverstandenen Sinne dieser Begriffe. Ergebnis ist die echte Würdigung und Wertschätzung angenehmer, konkreter innerer Ruhe und Güte. Das ist und bleibt so völlig unabhängig davon, was außen
und andere vielleicht meinen oder wie ich gesehen, behandelt oder beurteilt werde. Auch wenn ich manchmal tatsächlich befürchte, das ginge gar nicht wegen beispielsweise vielerlei Geldthemen oder
weil ich das Gefühl habe, mir nicht leicht zu tun mit dem Respekt für mich selbst und der Neigung, mir viele aufwühlende Sorgen machen
24./25.11. 2018 Beine - Die Freude, im Bewusstsein ungeheurer eigener Kapazität und Fähigkeit zu leben - und/oder große Zweifel daran. Weder permanente Übertreibung noch
Unterlassen ist ein gutes Handling dessen. Meditation in Action - inmitten der Handlung
Deine beiden Beine drücken all die Power und Fähigkeit aus, die man mit ihrem Zusammenspiel auf den Boden bringt - und genauso die Fähigkeit,
auch mal inne zu halten. Also brauchen sie nicht andauernd aktiv sein oder sowieso immer weglaufen. Oder zwanghaft konkurrieren. Oder aber ständig befürchten, sie hätten eh zu wenig Kraft. Nichts
hält Dich in vergangenen Ereignissen, Du darfst und sollst Deiner Power, Größe und Möglichkeiten gewahr werden, sie leben, zeigen und genießen. Gerne in echter, großzügiger Souveränität und
gerade auch im Zusammenwirken mit anderen
Termine 2019:
2./3.3 Pons W Zentriertheit und farbenfrohe Faszination statt opferhafter, fast betäubter Losgelöstheit ohne Kontakt
Es kann nicht nur alles schlimm gewesen sein, wenn Du die faszinierende Schönheit des Zustandes Deiner inneren Zentriertheit da oben in der Brücke des Gehirns erleben lernst. Und begreifst, dass Du Deine Integrität niemals verloren hast. Majestätisch in sich,
erhaben, ewig fühlt sich das an. In allen Chakren ist es zu spüren: natürlich darfst Du Dein Leben im jetzigen Augenblick immer neu, voller Würde und mit dem Anrecht auf angenehme, schöne
Empfindungen leben ! Egal, was Du vielleicht schon erlebt und erlitten und als sehr krisenhaft empfunden hast oder wie stark Verletzungen einst gewesen sein mögen. Du kannst dem Leben wieder mit
dem offenen und spielerischen Staunen eines Kindes begegnen - unvoreingenommen und unschuldig. Wow........
30./31.3. Herz B Glücksgefühle fühlen - pulsierende, liebende Verbundenheit und tief befreiende Erlösung. Der Blick für das große Ganze.
Warum brauchen und machen unsere Gefühle, was sie tun ?
Warum ist das Herz aller Dinge auch mal sehr sehr traurig, obwohl es doch immer und untrennbar in seiner Weichheit und delikaten, empfindsam
spürenden Formbarkeit mit allem verbunden ist ? Muss es das nicht sogar sein - wo es so viel Dunkles, Böses, Schlechtes oder mindestens Unangenehmes gibt, das einen mehr oder weniger tief trifft
und frustriert ? So viel Leid oder gar Sünde ? Oder ist es vor allem Quell aller Freude und allen liebenden Lebensgefühls - und wie und warum hängt das zusammen ? Was ist Ergriffenheit und
Verzückung ? Wir alle haben viel zu lernen und erfahren auf dem Weg der Sehnsucht und Vervollkommnung unseres eigenen "kleinen" individuellen Herzens, das immer Teil des großen Herzens und Ozeans
alles Gefühle ist und unveränderlich bleibt. Das ist oft nicht leicht zu erkennen hinter den Dingen.... wie jeder schon oft erfahren hat
25./26.5. Gallenblase R Freiheit - statt sich z.B. allzu schnell irritieren, runter- und hineinziehen lassen
Nein ! Meine Gallenblase ist sowieso leicht dagegen und will v.a. eins: Freiheit !!! Wann und wo sind Widerstände gut und auch mal nicht
? Denn bei genauerer Betrachtung gibt es nix, weswegen Du einen stets auflehnungsbereiten Part übermäßig aktiv halten bräuchtest. Du bist sowieso frei und die Freiheit nur in Dir. Oder
nirgends.........
29./30.6. Lunge Q Leichtigkeit und schwerelose, maßvolle Freude aus sich selbst heraus leben, sein und feiern
Ein immer freudiger ätherisch - zarter Lebenshauch bedeutet atmen ohne Druck und unnötige Schwere im Brustkorb und in Deiner Lunge. Das geht
ganz von selbst. Du brauchst dafür nix aktiv zu "machen". Deshalb braucht Du Dich auch nicht andauernd beziehen auf andere, in dem Du Dich permanent mit ihnen misst und vergleichst und auch nicht
all die immense Anstrengung, bloß mächtiger und besser als sie dastehen zu wollen. Dann umgibt und beherrscht Dein Leben keine unnötige Schwere und es braucht keine merkwürdigen Tricks wie viel
Selbstgerechtigkeit und Doppelmoral, um das auf alle Fälle zu zwingen und mit viel Druck auf sich wie andere hinzubekommen. Du bist - und bist alleine schon deshalb sowieso ganz viel wert. Wie
alle anderen ebenfalls und gleichermaßen
14./15.9. Kehle D Der eigene Weg und Zweifel. Echtheit - was bedeutet das, wo und wie ist sie in Dir ? Wie und wodurch drückt sie sich aus ?
Wo und wann bekomme ich genug Anerkennung - oder dürste ich viel zu sehr danach ? Zweifelt meine Kehle an meiner eigenen Authentizität und
meinem Selbstausdruck ? Und überhaupt: was ist eigentlich wirklich real ? Was bedeutet original sein, was kommt wirklich aus mir ? Was hat das evtl. mit Sensibilität für mich selber zu tun, wenn
ich mich traue, mir z.B. auch vor anderen zuzugestehen, dass sich meine Einschätzungen auch ändern können und dürfen ? Wieviel an Gefühlen beinhaltet das, was ich andere von mir wissen lasse und
sage, wieviel kann und will ich zeigen - oder andersherum: wie und warum habe ich mir eine derartige Scheu angewöhnt, oft vielleicht zu trocken und undurchdringlich, unverbindlich und erstaunlich
unbewegt oder gar viel zu selbstkritisch rüberzukommen ? Will ich das so, tut mir das gut ?
26./27.10. Nebennieren T Bewusstheit und Schärfe auf den Punkt - oder zu zögerliches Angsthasentum vor dem Leben. Dafür gibt es viele Gründe und viele
Möglichkeiten. Du bist weder der, der/die immer nur unerschrocken austeilen kann noch der/die, die immer nur einstecken und erdulden wird und muss
Meine Nebennieren lieben Ausdauer und Spannung, aufregende Abenteuer und jeglichen Kick - oder es fehlt ihnen der Mut, sich den eigenen
Ängsten zu stellen. Dann triggern sie statt dessen fast immer nur Gefühle von Bedrohung. Es geht um den Pfeil der Bewusstheit und die Kraft und Integrität, die entspannter Wachsamkeit innewohnt.
Dafür braucht man gar nicht überdrehen und übertreiben und sich übernehmen, standardmäßig mehr reißen wollen als möglich. Oder krampfhaft nur dem Guten und Richtigen zur Durchsetzung verhelfen
wollen wie ein Aufpasser und Hilfspolizist. Es stimmt nicht, überall außen leicht "Bad Boys" zu sehen - es stimmt nicht, alles andauernd in Opfer und Täter unterteilen zu wollen. Genauso wenig
wie es gut oder richtig ist, sich selbst einer der beiden Seiten viel mehr als der anderen zuordnen zu wollen - komm heraus aus dieser bequemen und gewohnten Polarisierung und Identifikation
copyright der Texte by Purak